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Alarmierung des Mehrzweckboot zur Überörtlichen Hilfeleistung nach Attendorn. Die Olper Kräfte konnten den Einsatz auf der Anfahrt abbrechen.

Bericht der Feuerwehr Attendorn.

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Da die Leitstelle aufgrund einer Bombendrohung geräumt werden musste, bestand in dieser Zeit keine Möglichkeit zur Alarmierung von Einsatzkräften. Daher wurde die Feuerwehreinsatzzentrale im Haus der Feuerwehr besetzt und es standen jeweils Einheiten in Olpe und Oberveischede in Bereitschaft. Im Falle eines Einsatzes wäre so eine schnelle Abwicklung gewährleistet gewesen.

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Alarmierung des Mehrzweckboot zur Überörtlichen Hilfeleistung nach Attendorn.

Bericht der Feuerwehr Attendorn.

 

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Um 04:55 Uhr wurden die Feuerwehr Olpe zu einem Brand an der Olper Realschule alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde aufgrund der massiven Brandausbreitung umgehend das Einsatzstichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Kräfte aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.
 
Zu Beginn des Einsatzes konnten noch Atemschutztrupps im Innenangriff eingesetzt werden. Da Teile der Dachhaut einstürzten, musste in weiterer Folge auf einen massiven Außenangriff umgestellt werden. Hierfür waren bis zu acht handgeführte Rohre und zwei Wenderohre der Drehleitern Olpe und Attendorn im Einsatz. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers mittels Sandsackverbau hergestellt.
 
Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellte den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher.
Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet und zur Eigenabsicherung stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.
Um 07:45 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den späten Vormittag.
 
Im Einsatz waren circa 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere hat schon während des Einsatz die Brandermittlungen aufgenommen.
 
Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe für die reibungslose Zusammenarbeit.

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POL-OE: Vermisstes Ehepaar wieder „aufgetaucht“

Ein Ehepaar aus dem Ruhrgebiet hatte sich am heutigen Nachmittag um 15.00Uhr bei einem Bootsverleih ein Kajak ausgeliehen und damit kurzfristig für einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt.

Der Betreiber des Bootsverleihs meldete das Ehepaar um 17.38Uhr als vermisst, da dies eigentlich schon um 16.00Uhr wieder zurück sein sollte. Unverzüglich wurde über die Kreisleitstelle eine Wasserrettung ausgelöst und über die Polizeileitstelle ein Polizeihubschrauber für die Suche angefordert. Jedoch noch vor Eintreffen der Feuerwehr und des Hubschraubers konnten Beamte der Polizeiwache Olpe vor Ort feststellen, dass es sich offenbar um ein Missverständnis handelte. Das Ehepaar war nämlich zwischenzeitlich unversehrt mit dem Kajak wieder am Bootsverleih eingetroffen.

Rückfragen bitte an:

Kreispolizeibehörde Olpe
Pressestelle Kreispolizeibehörde Olpe
Telefon: 02761 9269 2200
E-Mail: pressestelle.olpe@polizei.nrw.de
https://olpe.polizei.nrw/

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Ein Steg mit Segelbooten hatte sich aus seiner Verankerung gelöst und trieb in einen benachbarten Steg. Durch die Boote von Feuerwehr und DLRG wurden die betroffenen Segelboote einzeln in Sicherheit gebracht. Abschließend wurde der Steg durch die Boote an Land gezogen und dort gesichert.

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Rückbau der Ölsperren von Einsatz 100.

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Nach einem Alleinunfall eines LKW’s liefen ca. 700 Liter Diesel aus dessen Tank auf die Fahrbahn. Die Feuerwehr sicherte die Regeneinläufe und streute die Fahrbahn ab. Da durch starke Regenfälle auch Kraftstoff in den Biggesee gelangten, wurden in Abstimmung mit Ruhrverband und Umweltamt des Kreises Olpe Ölsperren auf dem Biggesee errichtet. Alle weiteren Schritte wurden im weiteren Verlauf durch vorgenannte Institutionen veranlasst.

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Abschlussbericht zum Brand Sägewerk Neuenkleusheim

Zu einem Großbrand wurde die Feuerwehr Olpe in der Nacht zu Mittwoch um 02:26 Uhr alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Löschzuges stand ein großer Teil des Sägewerks in Vollbrand. Umgehend wurde das Stichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Einheiten aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.

Eine der größten Herausforderungen zu Beginn war der Schutz der anliegenden Wohngebäude sowie der nicht betroffenen Bereiche des Sägewerks und die Löschwasserversorgung der Brandstelle. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden an den angrenzenden Gebäuden verhindert werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt.

Im weiteren Verlauf wurde durch die eingesetzten Kräfte eine Wasserversorgung über eine Langewegestrecke errichtet, sowie Löschwasser im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Einsatzstelle verbracht. So gelang es schließlich das eigentliche Feuer am Sägewerk zu bekämpfen. Hier und in allen anderen der fünf Einsatzabschnitte, wurden Kräfte aus sämtlichen Feuerwehren des Kreises Olpe eingesetzt.

Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellt den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher und unterstützte die Olper Einsatzkräfte bei der Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers. Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet. Zur Eigenabsicherung standen zu Spitzenzeiten zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.

Um 06:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten konnten mit Unterstützung von drei Greifbaggern begonnen werden. Diese dauerten bis in den späten Vormittag. Gegen 15:00 Uhr wird eine Revision der Einsatzstelle erfolgen.

Im Einsatz waren circa 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere wird im Nachgang zum Einsatz die Brandermittlungen aufnehmen.

Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe und der Firma Hufnagel für die reibungslose Zusammenarbeit.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Donnerstag um 05:57 Uhr zu einem Gebäudebrand in die Stellwerkstraße alarmiert.  Beim Eintreffen am alten Olper Bahnhof stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung auf der rückwärtigen Gebäudeseite fest. Umgehend wurde ein Löschangriff aufgebaut und sich gewaltsam Zutritt zu denen vom Brand betroffenen Bereichen verschafft. Parallel dazu übernahmen der Rettungsdienst und Kräfte der Feuerwehr die Rettung von insgesamt fünf Personen aus ihren Wohnungen. Eine Person wurde später vorsorglich dem Krankenhaus zugeführt.

Die Löschmaßnahmen erstreckten sich über das gesamte Erdgeschoss. Hierzu waren zeitweise fünf Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren im Einsatz. Da sich das Feuer in die Zwischendecke des historischen Gebäudes ausgeweitet hatte, waren aufwändige Arbeiten zur Lokalisierung und Bekämpfung der Brandnester notwendig.

Gegen 09:00 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Neben der Feuerwehr Olpe war auch die Feuerwehr Gerlingen mit einem Löschfahrzeug im Einsatz. Des Weiteren waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe und die Kreispolizeibehörde Olpe vor Ort. Die Brandursachenermittlung hat noch während der Löschmaßnahmen ihre Arbeit aufgenommen. Insgesamt waren rund 60 Kräfte im Einsatz.