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Ein Brand in einer Absauganlage wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz gelöscht.

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Tödlicher Verkehrsunfall in der Olper Innenstadt 

Die Feuerwehr Olpe wurde am Samstagabend um 22:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen in die Olper Rochusstraße alarmiert. 

Aus noch ungeklärter Ursache kam ein Pkw mit vier Personen besetzt nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem dort geparkten Pkw und schleuderte in weiterer Folge frontal gegen einen Baum und kam anschließend an einer Hauswand zum Stehen.

Der Pkw-Fahrer wurde lebensgefährlich verletzt und war beim Eintreffen der ersten Kräfte eingeklemmt. Er wurde in Abstimmung mit dem Rettungsdienst mittels Sofortrettung aus dem PKW befreit. Leider verstarb dieser noch in der Nacht in einem Krankenhaus.

Ein Mitfahrer wurde auf der Rücksitzbank des Pkw eingeklemmt und musste durch die Einsatzkräfte mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er und die beiden anderen Insassen kamen mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser.

Nach der Rettung der Verletzten mussten noch ausgelaufen Betriebsstoffe abgestreut und der betroffene Baum gefällt werden. Weiter wurde für die Unfallaufnahme der Polizei die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet.

Neben der Feuerwehr Olpe, die mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort war, war auch eine Vielzahl von Einsatzkräften der Polizei, des Rettungsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes an der Einsatzstelle zugegen.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Abend um 20:10 Uhr zum örtlichen Krankenhaus alarmiert. Durch Mitarbeiter des Krankenhauses wurde eine Rauchentwicklung aus einem Technikraum einer Lüftungsanlage gemeldet. Bereits auf der Anfahrt wurde aufgrund der Örtlichkeit auf das Einsatzstichwort Feuer 2 erhöht und somit weitere Kräfte zur Einsatzstelle beordert.

Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: Aus einem außenliegenden Technikraum drang leichter Rauch. Umgehend wurde durch die ersteintreffenden Kräfte der Brandschutz sichergestellt und die Lage im Technikraum erkundet. Als  Grund für die Rauchentwicklung konnte eine Leckage an einer Klimaanlage ausgemacht werden.

Aufgrund der Lage vor Ort erfolgte die Alarmierung des Messzuges des Kreises Olpe, eines weiteren Löschzuges der Feuerwehr Olpe, des leitenden Notarztes und des organisatorischen Leiters Rettungsdienst. Außerdem gingen zwei Rettungswagen am Krankenhaus in Bereitstellung.

Während der Einsatzdauer wurden die Stationen des Krankenhauses durch Einsatzkräfte der Feuerwehr fortlaufend kontrolliert und ein Techniker des Anlagenherstellers zur Einsatzstelle beordert.

Nachdem die Einsatzstelle mit dem Technischen Dienst des Krankenhauses und dem eingetroffenen Techniker der Lüftungsanlage begangen wurde, konnte Entwarnung  gegeben werden. Der Austritt des Kühlmittels blieb auf den außenliegenden Technikraum begrenzt.

Abschließend wurde die betroffene Lüftungsanlage durch den Messzug des Kreises Olpe ohne Feststellung kontrolliert und die Einsatzstelle dem technischen Dienst übergeben.

Für die gesamte Einsatzdauer wurde die Martinstraße im Bereich des Krankenhauses durch die Polizei voll gesperrt. Die Feuerwehr war mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften vor Ort und wurde durch Einsatzkräfte von DRK, des Malteser Hilfsdienstes und des Regelrettungsdienstes unterstützt.

Bild: F. Junker

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Da die Leitstelle aufgrund einer Bombendrohung geräumt werden musste, bestand in dieser Zeit keine Möglichkeit zur Alarmierung von Einsatzkräften. Daher wurde die Feuerwehreinsatzzentrale im Haus der Feuerwehr besetzt und es standen jeweils Einheiten in Olpe und Oberveischede in Bereitschaft. Im Falle eines Einsatzes wäre so eine schnelle Abwicklung gewährleistet gewesen.

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Um 04:55 Uhr wurden die Feuerwehr Olpe zu einem Brand an der Olper Realschule alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde aufgrund der massiven Brandausbreitung umgehend das Einsatzstichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Kräfte aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.
 
Zu Beginn des Einsatzes konnten noch Atemschutztrupps im Innenangriff eingesetzt werden. Da Teile der Dachhaut einstürzten, musste in weiterer Folge auf einen massiven Außenangriff umgestellt werden. Hierfür waren bis zu acht handgeführte Rohre und zwei Wenderohre der Drehleitern Olpe und Attendorn im Einsatz. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers mittels Sandsackverbau hergestellt.
 
Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellte den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher.
Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet und zur Eigenabsicherung stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.
Um 07:45 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den späten Vormittag.
 
Im Einsatz waren circa 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere hat schon während des Einsatz die Brandermittlungen aufgenommen.
 
Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe für die reibungslose Zusammenarbeit.

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Die Feuerwehr Olpe wurde  zur Unterstützung des Rettungsdienstes auf den Fahlenscheid alarmiert. Die Feuerwehr Kirchhundem war bereits vor Ort. Bei einem Alleinunfall war ein PKW mit vier Insassen auf der K18 mit einen Baum kollidiert. Mit den medizinisch geschulten Kräften der Löschgruppe Oberveischede konnte der Rettungsdienst bei der Versorgung der Patienten unterstützt werden. Weitere Kräfte unterstützen bei der Sperrung der Fahrbahn.

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Tödlicher Verkehrsunfall auf der L 512

Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Nachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe der Ortschaft Sondern alarmiert.  Ein PKW war frontal mit einem entgegenkommenden LKW kollidiert. Alle drei Insassen des PKW starben bei diesem Verkehrsunfall. Zwei weitere Personen wurden leicht verletzt. Die weiteren Details entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung der Kreispolizeibehörde Olpe.

Die Feuerwehr Olpe war mit fünf Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften für rund drei Stunden im Einsatz. 

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Bei der gemeldeten Rauchentwicklung handelte es sich lediglich um Wasserdampf.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Brand in einem Wohn- und Geschäftshauses in der Olper Martinstraße alarmiert. Da der Anrufer nicht ausschließen konnte, dass sich noch Personen im Gebäude befinden, alarmierte die Kreisleitstelle die Olper Wehr mit dem Stichwort „Feuer 2 – Menschenleben in Gefahr“. Bei Eintreffen des Regelrettungsdienstes hatten die Anwohner ihre Wohnungen alle bereits selbstständig verlassen, verletzt wurde niemand.

Ein Trupp unter Atemschutz drang in den im Gebäude ansässigen Imbiss vor und löschte das Feuer mit einem C-Rohr ab. Im Nachgang wurden Teile der Wandverkleidung demontiert, um etwaige Glutnester zu finden. Abschließend wurden die Räume mittels Hochleistungslüfter entraucht.

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Die Meldung des Zimmerbrandes mit Personen in Gefahr bestätigte sich bei Eintreffen der Feuerwehr nicht. Es handelte sich lediglich um angebranntes Essen.