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Entgegen der ersten Meldung war keine Person eingeklemmt. Die Kräfte der Feuerwehr mussten nicht tätig werden.

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Feuer in Saßmicke – Vollalarm für die Feuerwehr Olpe
 
Am Donnerstagabend um 19:19 Uhr wurde der Feuerwehr Olpe eine brennende Garage im Ortsteil Saßmicke gemeldet. Die Kreisleitstelle alarmierte daraufhin mit dem Stichwort Feuer 2 Teile der Olper Wehr. Aufgrund der Rückmeldung der Besatzung des zuerst eintreffenden Rettungswagens wurde das Stichwort noch auf der Anfahrt der Feuerwehr auf Feuer 3 erhöht und Vollalarm für die Olper Einsatzkräfte ausgelöst.
 
Bei Eintreffen des ersten Löschfahrzeugs stand die Garage und ein daran angrenzender Anbau in Vollbrand. Das Feuer drohte auf das Wohnhaus überzugreifen. Ein Fenster war bereits geborsten und auf dem Balkon brannte bereits Mobiliar. Die ersten eingesetzten Kräften unter Atemschutz löschten zuerst den Balkon ab und bauten anschließend eine Riegelstellung zur Sicherung des Gebäudes auf.
 
Zur überörtlichen Unterstützung der Feuerwehr Olpe im grenznahen Bereich rückte ebenfalls die Einheit Gerlingen der Feuerwehr der Gemeinde Wenden aus. Die Kameraden aus Gerlingen errichteten ebenfalls eine Riegelstellung zur angrenzenden Garage des Nachbargebäudes zur Verhinderung einer weiteren Brandausbreitung.
 
Die weiteren eintreffenden Löschfahrzeuge der Feuerwehr Olpe gingen mit mehreren Trupps zur Brandbekämpfung vor und löschten die brennende Garage und den Anbau. Bereits nach 15 Minuten konnte die Rückmeldung „Feuer unter Kontrolle“ gegeben werden. Im Anschluss wurde nach verbliebenen Glutnestern gesucht um diese ebenfalls noch zu löschen.
 
Im Einsatz war die Feuerwehr Olpe mit acht Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften. Die Feuerwehr der Gemeinde Wenden unterstützte mit zwei Fahrzeugen und 12 Einsatzkräften. Zur Eigensicherung war der Rettungsdienst des Kreises Olpe und der Malteser Hilfsdienst mit jeweils einem Rettungswagen vor Ort. Zusätzlich waren Polizei, Kreisbrandmeister und der Energieversorger an der Einsatzstelle. Zur Sicherung des Grundschutzes in Olpe befand sich die Löschgruppe Oberveischede im Haus der Feuerwehr. Nach rund 2,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
 

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Spaziergänger meldeten der Rettungsleitstelle des Kreises Olpe am Freitag, 21.5.2021, um 18:45 Uhr eine Rauchentwicklung auf dem Gelände eines metallverarbeitenden Betriebes im Gewerbegebiet Langes Feld. Die Feuerwehr Olpe rückte mit einem Fahrzeug zur Brandbekämpfung aus.
 
Noch auf der Anfahrt erhielten die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Information, dass ein Fass mit einer bis dahin unbekannten kochenden Flüssigkeit für die große Rauchentwicklung verantwortlich ist. Das Einsatzstichwort wurde daraufhin von Feuer auf ABC geändert und weitere Kräfte zur Einsatzstelle gerufen. So wurden der Messzug des Kreises Olpe und ABC-Einheiten der Feuerwehr der Gemeinde Wenden nachalarmiert.
 
Vor Ort wurde der Gefahrenbereich weiträumig abgesperrt und auch der parallel verlaufende Radweg oberhalb des Gewerbegebietes vollständig gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt konnte, wie gemeldet, ein Fass mit kochender Flüssigkeit und weißer Rauchentwicklung ausgemacht werden. Alle weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erfolgten nur noch durch Kräfte unter schwerem Atemschutz.
 
Nach telefonischer Rücksprache mit Verantwortlichen des Betriebes stand fest, dass es sich um einen Brand von metallischem Staub handelt und somit keine chemische Gefahr bestand. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Olpe löschten den Metallbrand ab und stellten sicher, dass es nicht zu einer erneuten Entzündung kommen konnte.
Die Feuerwehren aus Olpe und Wenden, sowie der Messzug des Kreises Olpe waren mit insgesamt 40 Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen vor Ort. Zur Eigensicherung stand der Rettungsdienst des Kreises Olpe und der Malteser Hilfsdienst bereit. Die Polizei übernahm die weiträumige Absperrung der Einsatzstelle. Der Einsatz konnte nach rund 1,5 Stunden beendet werden.

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Bericht folgt…

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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.

Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.

Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.

Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.

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Um 04:55 Uhr wurden die Feuerwehr Olpe zu einem Brand an der Olper Realschule alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde aufgrund der massiven Brandausbreitung umgehend das Einsatzstichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Kräfte aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.
 
Zu Beginn des Einsatzes konnten noch Atemschutztrupps im Innenangriff eingesetzt werden. Da Teile der Dachhaut einstürzten, musste in weiterer Folge auf einen massiven Außenangriff umgestellt werden. Hierfür waren bis zu acht handgeführte Rohre und zwei Wenderohre der Drehleitern Olpe und Attendorn im Einsatz. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers mittels Sandsackverbau hergestellt.
 
Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellte den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher.
Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet und zur Eigenabsicherung stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.
Um 07:45 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den späten Vormittag.
 
Im Einsatz waren circa 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere hat schon während des Einsatz die Brandermittlungen aufgenommen.
 
Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe für die reibungslose Zusammenarbeit.

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Abschlussbericht zum Brand Sägewerk Neuenkleusheim

Zu einem Großbrand wurde die Feuerwehr Olpe in der Nacht zu Mittwoch um 02:26 Uhr alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Löschzuges stand ein großer Teil des Sägewerks in Vollbrand. Umgehend wurde das Stichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Einheiten aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.

Eine der größten Herausforderungen zu Beginn war der Schutz der anliegenden Wohngebäude sowie der nicht betroffenen Bereiche des Sägewerks und die Löschwasserversorgung der Brandstelle. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden an den angrenzenden Gebäuden verhindert werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt.

Im weiteren Verlauf wurde durch die eingesetzten Kräfte eine Wasserversorgung über eine Langewegestrecke errichtet, sowie Löschwasser im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Einsatzstelle verbracht. So gelang es schließlich das eigentliche Feuer am Sägewerk zu bekämpfen. Hier und in allen anderen der fünf Einsatzabschnitte, wurden Kräfte aus sämtlichen Feuerwehren des Kreises Olpe eingesetzt.

Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellt den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher und unterstützte die Olper Einsatzkräfte bei der Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers. Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet. Zur Eigenabsicherung standen zu Spitzenzeiten zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.

Um 06:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten konnten mit Unterstützung von drei Greifbaggern begonnen werden. Diese dauerten bis in den späten Vormittag. Gegen 15:00 Uhr wird eine Revision der Einsatzstelle erfolgen.

Im Einsatz waren circa 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere wird im Nachgang zum Einsatz die Brandermittlungen aufnehmen.

Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe und der Firma Hufnagel für die reibungslose Zusammenarbeit.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Donnerstag um 05:57 Uhr zu einem Gebäudebrand in die Stellwerkstraße alarmiert.  Beim Eintreffen am alten Olper Bahnhof stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung auf der rückwärtigen Gebäudeseite fest. Umgehend wurde ein Löschangriff aufgebaut und sich gewaltsam Zutritt zu denen vom Brand betroffenen Bereichen verschafft. Parallel dazu übernahmen der Rettungsdienst und Kräfte der Feuerwehr die Rettung von insgesamt fünf Personen aus ihren Wohnungen. Eine Person wurde später vorsorglich dem Krankenhaus zugeführt.

Die Löschmaßnahmen erstreckten sich über das gesamte Erdgeschoss. Hierzu waren zeitweise fünf Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren im Einsatz. Da sich das Feuer in die Zwischendecke des historischen Gebäudes ausgeweitet hatte, waren aufwändige Arbeiten zur Lokalisierung und Bekämpfung der Brandnester notwendig.

Gegen 09:00 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Neben der Feuerwehr Olpe war auch die Feuerwehr Gerlingen mit einem Löschfahrzeug im Einsatz. Des Weiteren waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe und die Kreispolizeibehörde Olpe vor Ort. Die Brandursachenermittlung hat noch während der Löschmaßnahmen ihre Arbeit aufgenommen. Insgesamt waren rund 60 Kräfte im Einsatz.

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Die Feuerwehr Olpe wurde zu einem Zimmerbrand in einer Gaststätte am Olper Marktplatz alarmiert. Bei Eintreffen bestätigte sich ein Feuer im Gastraum, welches sich bereits über die Decken und Wände des Gastraumes ausbreitete. Bei Eintreffen war das Gebäude vollständig geräumt. Ein Personenschaden entstand nicht.

Aufgrund der alten Bauweise des Gebäudes breitete sich das Feuer weiträumig in die Decke zum ersten Obergeschoss aus, so dass es zu einer massiven Verrauchung des Gebäudes kam, die mit einer schnell eingeleiteten Überdruckbelüftung bekämpft wurde. Gleichzeitig konnte das Feuer in der Decke mit sogenannten Fognails bekämpft werden, so dass eine weitere Ausbreitung des Feuers auf den Rest des Gebäudes unterbunden werden konnte. Bei den Fognails handelt es sich um ein Löschsystem zur Bekämpfung von Bränden z.B. in Zwischendecken oder -wänden, bei welchem über einen Wassersprühnebel der Brand effektiv bekämpft werden kann und gleichzeitig die eingesetzte Wassermenge möglichst gering gehalten wird.

Der Einsatz endete gegen 04.00 Uhr. Insgesamt war die Feuerwehr Olpe mit ca. 40 Einsatzkräften, die Feuerwehren Wenden – Löschzug Gerlingen und die Feuerwehr Drolshagen mit jeweils 10 Einsatzkräften sowie die Polizei Olpe im Einsatz. Während der Löscharbeiten stand zur Eigensicherung der eingesetzten Einsatzkräfte ein Rettungswagen des Rettungsdienstes des Kreises Olpe an der Einsatzstelle zur Verfügung.

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Bericht der Feuerwehr Wenden.

Durch die Feuerwehr Olpe wurden zwei Ölsperren gesetzt.