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Der Deutsche Wetterdienst warnte bereits in den vergangenen Tagen vor Starkregen in weiten Teilen von NRW. Bereits in den frühen Morgenstunden konnte man von zahlreichen Einsätzen in Hagen und Umgebung lesen. Die erste Alarmierung für die Feuerwehr Olpe erfolgte um 9:10 Uhr zu einem mit Wasser vollgelaufenen Keller. Aufgrund der zunehmenden Regenmengen wurde um 12:50 Uhr die Feuerwehr-Einsatzzentrale im Haus der Feuerwehr Olpe besetzt um die gemeldeten Einsatzstellen direkt von dort koordinieren zu können.
Im weiteren Tagesverlauf wurden die in Bereitschaft stehenden 50 Einsatzkräfte aus Olpe und Oberveischede zu weiteren neun Einsätzen im Stadtgebiet und den Olper Ortsteilen alarmiert. Um 15:45 Uhr wurde dann der in Olpe stationierte Wasserförderzug zur überörtlichen Hilfe nach Lüdenscheid entsendet. Umgehend machten sich 10 Kräfte auf den Weg zum Bereitstellungsraum am Rettungszentrum Lüdenscheid.
Da es in Olpe im Vergleich zu den anderen Kommunen im Kreisgebiet nur wenige unwetterbedingte Einsätze gab, wurden um 18:38 Uhr Fahrzeuge und Einsatzkräfte zur Unterstützung nach Lennestadt geschickt.
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Bei der gemeldeten Rauchentwicklung aus einem Waldgebiet handelte es sich um Nebel aus einer Nebelmaschine.
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Mehrere unwetterbedingte Einsätze wurden durch die Feuerwehr abgearbeitet. So war ein Keller nach Starkregen vollgelaufen, ein Haus wurde durch einen Blitzeinschlag beschädigt und mehrere Bäume stützten auf öffentliche Verkehrsflächen.
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Eine ca.50m lange Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgestreut.
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Ein Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.
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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.
Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.
Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.
Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.
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Die Einheit Oberveischede wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes zu den Windrädern oberhalb von Rehringhausen alarmiert. Eine Person hatte sich in unwegsamen Gelände verletzt. Mittels Schleifkorbtrage und dem neuen MTF mit Allradantrieb konnte der Transport des Patienten vom Unfallort bis zum Rettungswagen durchgeführt werden.
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