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Eine Gewässerverunreinigung wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Maßnahmen waren in Abstimmung mit dem Ruhrverband nicht notwendig.

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Am Nachmittag wurde die Olper Feuerwehr zum Sonderner Kopf alarmiert. Dort sollten sich zwei Rehe auf der mittlerweile dünnen Eisoberfläche des Biggesee befinden. Vor Ort konnte ein Reh auf der Oberfläche entdeckt werden, welches mit eigener Kraft versuchte das rettende Ufer zu erreichen. Bei den letzten Metern wurde das Tier durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützt. Das völlig entkräftete Reh konnte dann behutsam aus dem Eiswasser an Land verbracht werden, wo es zur Ruhe kommen konnte und durch einen Heizstrahler gewärmt wurde.
 
Nach fachlicher Begutachtung musste leider festgestellt werden, dass das Tier so stark verletzt war, dass es noch vor Ort von seinem Leiden erlöst werden musste. Es ist nicht auszuschließen, dass die Verletzungen des Tieres mit einem Verkehrsunfall kurz vor dem Einsatz der Feuerwehr in Zusammenhang standen.

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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.

Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.

Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.

Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.

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Am heutigen Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Olpe um 13:22 Uhr zu einem Kaminbrand nach Rüblinghausen alarmiert. Vor Ort stellten die ersteintreffenden Kräfte eine starke Rauchentwicklung im gesamten Dachbereich fest. Das Einsatzstichwort wurde daraufhin auf Feuer 2 erhöht und weitere Einsatzkräfte der Olper Wehr nachalarmiert.
 
Der Angriffstrupp des ersteingetroffenen Löschfahrzeuges ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Erdgeschoss des Gebäudes vor, ein weiter Trupp unter Atemschutz begann umgehend mit den Löscharbeiten im Dachgeschoss. Da sich das Feuer über Wandverkleidungen und Zwischendecken großflächig im gesamten Gebäude und auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte, wurde das Einsatzstichwort nochmals erhöht und mit Feuer 3 dann Vollalarm für die Olper Wehr ausgelöst. Zusätzlich wurde die Drehleiter der Feuerwehr Drolshagen zur Einsatzstelle alarmiert.
 
Um alle Glutnester ablöschen zu können, mussten durch insgesamt sieben Atemschutztrupps sämtliche Verkleidungen an betroffenen Wänden und Decken entfernt werden. Außerdem wurden Teile der Dachhaut für die Löscharbeiten geöffnet.
 
Nach rund zweieinhalb Stunden war der Einsatz für die 48 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Olpe und Drolshagen, die mit 11 Fahrzeugen angerückt waren, beendet.
 
Neben der Feuerwehr waren Kräfte des Regelrettungsdienstes, des DRK Olpe, der Polizei, des örtlichen Energieversorgers und der Bezirksschornsteinfergermeister vor Ort.

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Ein ereignisreiches, von Großeinsätzen geprägtes Jahr 2020 geht heute für die Feuerwehr Olpe zu Ende. Aber um 16:08 Uhr wurden die Einsatzkräfte noch einmal gefordert. Die Kreisleitstelle alarmierte mit den Stichwort Feuer 3 – Gebäudebrand die gesamte Olper Wehr nach Siedenstein. Hier brannte eine Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens in voller Ausdehnung. Die Anwohner hatten sich alle selbstständig in Sicherheit gebracht.

Das ersteintreffende Löschfahrzeug war bereits sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort, da es sich auf dem Rückweg eines anderen Einsatzes befand. Mit Hilfe des kurz darauf eintreffenden zweiten Löschfahrzeuges wurde umgehend eine Riegelstellung zu weiteren Gebäudeteilen aufgebaut. So konnte das Wohngebäude und weitere Teile des Anwesens geschützt werden.

In weiterer Folge wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz der Brand in der Werkstatt und dem darüber liegenden Geräteunterstand bekämpft. Hierfür wurden vier C-Rohre und im weiteren Verlauf ein Schaumrohr eingesetzt. Die Brandbekämpfung konnte nur von außen durchgeführt werden, da Einsturzgefahr für die Werkstatt bestand und außerdem eine Gasflasche von den Flammen beaufschlagt wurde. Die Wasserversorgung wurde über einen nahegelegenen Teich sichergestellt.

Nach nur 40 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und die ersten Einsatzkräfte konnten den Heimweg antreten. Für die Nachlöscharbeiten wurden hölzerne Zwischendecken geöffnet um Glutnester gezielt abzulöschen.

Der Einsatz, an dem 50 Kräfte der Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen beteiligt waren, endete nach gut zwei Stunden. Neben der Olper Wehr waren die Polizei Olpe, der Kreisbrandmeister, jeweils ein Rettungswagen vom Regelrettungsdienst und dem MHD Olpe und der Energieversorger vor Ort.

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Ein Kaminbrand wurde über die Drehleiter gefegt. Ein weiterer Trupp kontrollierte das Gebäude. Nachdem die Glutreste ins Freie verbracht wurden, konnte die Einsatzstelle an den Hauseigentümer übergeben werden.

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Die Feuerwehr Olpe wurde am Mittwochabend, den 09.12.2020, um 21:49 Uhr mit dem Stichwort Feuer 2 – Industriebrand zu einem metallverarbeitenden Betrieb an die Olper Hütte alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Löschzuges schlugen bereits Flammen an der Fassade des Gebäudes hoch.
 
Das Einsatzstichwort wurde aufgrund der Lage auf Feuer 3 erhöht und somit Vollalarm für die Kräfte aus Olpe ausgelöst. Für die Brandbekämpfung wurden insgesamt drei Trupps unter Atemschutz und das Wenderohr der Drehleiter eingesetzt. Nach 25 Minuten konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden.
 
Da sich das Feuer aus einem Unterstand heraus bis auf das Dach des Gebäudes ausgebreitet hatte, wurden nach Abschluss der Löscharbeiten sämtliche angrenzende Bereiche auf Glutnester kontrolliert und diese gezielt abgelöscht. Um 22:30 Uhr konnte der Kreisleitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden.
 
Die Feuerwehr Olpe rückte mit insgesamt neun Fahrzeugen und 45 Einsatzkräften aus. Zusätzlich standen ein Rettungswagen des Kreises Olpe und ein Rettungswagen des DRK Olpe zur Absicherung vor Ort. Außerdem waren der Kreisbrandmeister, die Polizei und die Energieversorger mit im Einsatz, der gegen 23:00 Uhr beendet werden konnte.
 

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Kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Tödlicher Verkehrsunfall in der Olper Innenstadt 

Die Feuerwehr Olpe wurde am Samstagabend um 22:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmten Personen in die Olper Rochusstraße alarmiert. 

Aus noch ungeklärter Ursache kam ein Pkw mit vier Personen besetzt nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem dort geparkten Pkw und schleuderte in weiterer Folge frontal gegen einen Baum und kam anschließend an einer Hauswand zum Stehen.

Der Pkw-Fahrer wurde lebensgefährlich verletzt und war beim Eintreffen der ersten Kräfte eingeklemmt. Er wurde in Abstimmung mit dem Rettungsdienst mittels Sofortrettung aus dem PKW befreit. Leider verstarb dieser noch in der Nacht in einem Krankenhaus.

Ein Mitfahrer wurde auf der Rücksitzbank des Pkw eingeklemmt und musste durch die Einsatzkräfte mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Er und die beiden anderen Insassen kamen mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser.

Nach der Rettung der Verletzten mussten noch ausgelaufen Betriebsstoffe abgestreut und der betroffene Baum gefällt werden. Weiter wurde für die Unfallaufnahme der Polizei die Einsatzstelle großflächig ausgeleuchtet.

Neben der Feuerwehr Olpe, die mit vier Fahrzeugen und 18 Einsatzkräften vor Ort war, war auch eine Vielzahl von Einsatzkräften der Polizei, des Rettungsdienstes und des Deutschen Roten Kreuzes an der Einsatzstelle zugegen.

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Aus einer Toilette lief Wasser aus. Die Einsatzstelle wurde zuständigkeitshalber an einen Sanitär-Notdienst übergeben.