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Ein brennender PKW wurde durch einen Trupp unter Atemschutz abgelöscht.

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch einen Austritt von flüssiger Schmelze.

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Eine brennende Hecke wurde durch die Feuerwehr gelöscht.

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Nachlöscharbeiten zu Einsatz 067. Die Schutthaufen wurden mit dem Feuerwehr Teleskoplader auseinander gezogen und nochmals gewässert.

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Vereinsheim brennt vollständig nieder
 
Am gestrigen Abend wurde die Feuerwehr Olpe ‪um 22:42 Uhr‬ zu einem unklaren Feuerschein nach Rhode alarmiert. Aufgrund der Vielzahl an Notrufen erhöhte die Kreisleitstelle das Alarmstichwort noch vor Ausrücken der ersten Einsatzkräften auf Feuer 3 – Gebäudebrand. Somit wurde Sammelruf für die gesamte Olper Wehr ausgelöst.
 
Da das Gebäude – das Tennisheim des TC Rhode – bereits beim Eintreffen des ersten Löschzuges in Vollbrand stand, wurde eine Riegelstellung zum angrenzenden Wald aufgebaut. Nachdem die Wasserversorgung über eine Strecke von 300m aufgebaut war, wurde durch vier Trupps unter Atemschutz eine massive Brandbekämpfung von allen Seiten des Gebäudes durchgeführt. In weiterer Folge wurden Teile der Wände mit Rettungs- und Motorsägen geöffnet, um von Außen auch an die innenliegenden Brandstellen zu gelangen. Außerdem wurde das notwendige Löschwasser mit dem Tanklöschfahrzeug im Pendelverkehr zur Einsatzstelle gebracht.
 
Für die Nachlöscharbeiten wurde das THW Olpe nachalarmiert, welches mittels Bagger die Reste des Gebäudes einriss. So konnten auch noch die letzten Glutnester abgelöscht werden.
Neben der Feuerwehr waren Kräfte des Regelrettungsdienstes, der Polizei, des DRK Olpe, des THW Olpe und des Energieversorgers an der Einsatzstelle.
 
Der Einsatz der gut 70 Einsatzkräften endete ‪um 2:30 Uhr‬.

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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.

Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.

Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.

Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.

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Am heutigen Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Olpe um 13:22 Uhr zu einem Kaminbrand nach Rüblinghausen alarmiert. Vor Ort stellten die ersteintreffenden Kräfte eine starke Rauchentwicklung im gesamten Dachbereich fest. Das Einsatzstichwort wurde daraufhin auf Feuer 2 erhöht und weitere Einsatzkräfte der Olper Wehr nachalarmiert.
 
Der Angriffstrupp des ersteingetroffenen Löschfahrzeuges ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Erdgeschoss des Gebäudes vor, ein weiter Trupp unter Atemschutz begann umgehend mit den Löscharbeiten im Dachgeschoss. Da sich das Feuer über Wandverkleidungen und Zwischendecken großflächig im gesamten Gebäude und auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte, wurde das Einsatzstichwort nochmals erhöht und mit Feuer 3 dann Vollalarm für die Olper Wehr ausgelöst. Zusätzlich wurde die Drehleiter der Feuerwehr Drolshagen zur Einsatzstelle alarmiert.
 
Um alle Glutnester ablöschen zu können, mussten durch insgesamt sieben Atemschutztrupps sämtliche Verkleidungen an betroffenen Wänden und Decken entfernt werden. Außerdem wurden Teile der Dachhaut für die Löscharbeiten geöffnet.
 
Nach rund zweieinhalb Stunden war der Einsatz für die 48 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Olpe und Drolshagen, die mit 11 Fahrzeugen angerückt waren, beendet.
 
Neben der Feuerwehr waren Kräfte des Regelrettungsdienstes, des DRK Olpe, der Polizei, des örtlichen Energieversorgers und der Bezirksschornsteinfergermeister vor Ort.

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Ein ereignisreiches, von Großeinsätzen geprägtes Jahr 2020 geht heute für die Feuerwehr Olpe zu Ende. Aber um 16:08 Uhr wurden die Einsatzkräfte noch einmal gefordert. Die Kreisleitstelle alarmierte mit den Stichwort Feuer 3 – Gebäudebrand die gesamte Olper Wehr nach Siedenstein. Hier brannte eine Werkstatt eines landwirtschaftlichen Anwesens in voller Ausdehnung. Die Anwohner hatten sich alle selbstständig in Sicherheit gebracht.

Das ersteintreffende Löschfahrzeug war bereits sechs Minuten nach der Alarmierung vor Ort, da es sich auf dem Rückweg eines anderen Einsatzes befand. Mit Hilfe des kurz darauf eintreffenden zweiten Löschfahrzeuges wurde umgehend eine Riegelstellung zu weiteren Gebäudeteilen aufgebaut. So konnte das Wohngebäude und weitere Teile des Anwesens geschützt werden.

In weiterer Folge wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz der Brand in der Werkstatt und dem darüber liegenden Geräteunterstand bekämpft. Hierfür wurden vier C-Rohre und im weiteren Verlauf ein Schaumrohr eingesetzt. Die Brandbekämpfung konnte nur von außen durchgeführt werden, da Einsturzgefahr für die Werkstatt bestand und außerdem eine Gasflasche von den Flammen beaufschlagt wurde. Die Wasserversorgung wurde über einen nahegelegenen Teich sichergestellt.

Nach nur 40 Minuten war das Feuer unter Kontrolle und die ersten Einsatzkräfte konnten den Heimweg antreten. Für die Nachlöscharbeiten wurden hölzerne Zwischendecken geöffnet um Glutnester gezielt abzulöschen.

Der Einsatz, an dem 50 Kräfte der Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen beteiligt waren, endete nach gut zwei Stunden. Neben der Olper Wehr waren die Polizei Olpe, der Kreisbrandmeister, jeweils ein Rettungswagen vom Regelrettungsdienst und dem MHD Olpe und der Energieversorger vor Ort.

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Ein kleinerer Flächenbrand in unwegsamen Gelände konnte mit den kürzlich beschafften Waldbrandrucksäcken und Feuerpatschen gelöscht werden.

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Starke Rauchentwicklung durch Brand eines Transporters

Auf der Bundesautobahn 45 kam es am heutigen Nachmittag zu einem Vollbrand eines Transporters. Zahlreiche Anrufer meldeten der Kreisleitstelle das Brandereignis, denn durch die rasante Brandausbreitung auf das gesamte Fahrzeug, kam es zu einer sehr starken Rauchentwicklung die weithin sichtbar war.

Vor Ort eingetroffen nahm ein Trupp unter Atemschutz ein C-Rohr vor und bekämpfte den Brand in weiterer Folge auch mit Schaum. Die Autobahn war während der Löschmaßnahmen teilweise gesperrt.

Die Feuerwehr Olpe war mit drei Löschfahrzeugen und einem Einsatzleitwagen und insgesamt 20 Einsatzkräften für eine Stunde vor Ort.