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Die Feuerwehr Olpe wurde am Mittwochabend, den 09.12.2020, um 21:49 Uhr mit dem Stichwort Feuer 2 – Industriebrand zu einem metallverarbeitenden Betrieb an die Olper Hütte alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Löschzuges schlugen bereits Flammen an der Fassade des Gebäudes hoch.
 
Das Einsatzstichwort wurde aufgrund der Lage auf Feuer 3 erhöht und somit Vollalarm für die Kräfte aus Olpe ausgelöst. Für die Brandbekämpfung wurden insgesamt drei Trupps unter Atemschutz und das Wenderohr der Drehleiter eingesetzt. Nach 25 Minuten konnte das Feuer unter Kontrolle gebracht werden.
 
Da sich das Feuer aus einem Unterstand heraus bis auf das Dach des Gebäudes ausgebreitet hatte, wurden nach Abschluss der Löscharbeiten sämtliche angrenzende Bereiche auf Glutnester kontrolliert und diese gezielt abgelöscht. Um 22:30 Uhr konnte der Kreisleitstelle „Feuer aus“ gemeldet werden.
 
Die Feuerwehr Olpe rückte mit insgesamt neun Fahrzeugen und 45 Einsatzkräften aus. Zusätzlich standen ein Rettungswagen des Kreises Olpe und ein Rettungswagen des DRK Olpe zur Absicherung vor Ort. Außerdem waren der Kreisbrandmeister, die Polizei und die Energieversorger mit im Einsatz, der gegen 23:00 Uhr beendet werden konnte.
 

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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Dienstag um 12:22 Uhr zu einem Brandeinsatz in der Trift in Olpe alarmiert. Die Leistelle des Kreises Olpe alarmierte die gesamte Olper Wehr mit dem Einsatzstichwort „Feuer 3 mit Menschenleben in Gefahr“.

Nach Eintreffen des ersten Löschzuges an der Einsatzstelle konnte ein Zimmerbrand in einer Flüchtlingsunterkunft  ausgemacht werden. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits selbstständig verlassen, sodass keine Personen verletzt wurden.

Die Feuerwehr ging mit zwei Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor und löschte das Feuer von außen durch ein offenstehendes Fenster. Im weiteren Verlauf wurde noch nach verbliebenen Glutnestern in dem ausgebrannten Zimmer gesucht und das restliche Gebäude mit Hochleistungslüftern vom Rauch befreit. Die Ermittlung der Brandursache wurde durch die Polizei übernommen.

Neben der Feuerwehr Olpe, die mit 45 Einsatzkräften und 8 Fahrzeugen vor Ort war, war der Rettungsdienst des Kreises Olpe, das DRK Olpe und die Polizei im Einsatz. Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.

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Ein Brand in einer Absauganlage wurde durch mehrere Trupps unter Atemschutz gelöscht.

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Eine 200m lange Fahrbahnverunreingung wurde durch die Feuerwehr entfernt.

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Ein Brand im Bereich der Hinterachse eines LKW wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit C-Rohr gelöscht.

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Am heutigen Montag wurde die Feuerwehr um 11:37 Uhr zu einem PKW Brand nahe der Autobahn Anschlussstelle Olpe alarmiert. Aufgrund der massiven Rauchentwicklung, die bereits auf der Anfahrt sichtbar war, wurde sofort weitere Einsatzkräfte der Olper Wehr nachalarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschfahrzeugs  stellte sich die Lage wie folgt da.

Es brannte ein Abschleppwagen im Bereich des Führerhauses in voller Ausdehnung. Umgehend wurde das Fahrzeug gegen wegrollen gesichert und die Brandbekämpfung durch einen Trupp unter Atemschutz mit einem C-Rohr eingeleitet. In weiterer Folge wurde auch Schaum als Löschmittel eingesetzt.

Durch das zweite Löschfahrzeug wurde eine Rückhaltung des Löschwassers errichtet, da durch den Brand die Kraftstoffleitungen zerstört wurden und sich somit austretende Betriebsstoffe mit dem Löschwasser vermengten. Hierfür musste die B 54 voll gesperrt werden. Das verunreinigte Bindemittel wurde nach Abschluss der Löscharbeiten durch den Straßenbaulastträger aufgenommen. Die gesamte Fahrbahn wurde durch eine Fachfirma gereinigt.

Die Feuerwehr, die mit 20 Kräften und vier Fahrzeugen vor Ort war, wurde durch Kräfte der Polizei Olpe und des Straßenbaulastträger unterstützt. Auch Mitarbeiter des Umweltamtes des Kreises Olpe waren an der Einsatzstelle zugegen. Der Einsatz war nach rund zwei Stunden beendet.

 

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Auslösen der Brandmeldeanlage durch angebranntes Essen.

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Am heutigen Dienstag, den 04.08.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 09:23 Uhr mit dem Stichwort TH2 Gas zur Baustelle in der Pannenklöpper Straße in Olpe alarmiert. Dort wurde bei Tiefbauarbeiten eine Leitung beschädigt, sodass Gas austrat. Die Arbeiter vor Ort bemerkten den Gasaustritt umgehend und alarmierten die Feuerwehr.

Nach Eintreffen des ersten Löschzuges der Feuerwehr Olpe konnte deutlicher Gasgeruch wahrgenommen und auch gemessen werden, sodass weitere Kräfte zur Einsatzstelle nachalarmiert wurden. Zusätzlich zur Olper Wehr wurde der Messzug des Kreises Olpe eingesetzt.

Der erste eingesetzte Trupp ging mit Atemschutz und einem C-Rohr vor, um das austretende Gas niederzuschlagen. Weitere Trupps unter Atemschutz veranlassten die Evakuierung der Bewohner in den umliegenden Gebäuden. Parallel zur Arbeit der Feuerwehr schieberte der Energieversorger alle im Umfeld befindlichen Gasleitungen ab, damit kein weiteres Gas zur beschädigten Stelle nachfließen konnte.

Nach rund einer Stunde trat kein weiteres Gas mehr aus. Die Feuerwehr und der Energieversorger kontrollierten die umliegenden Gebäude und Wohnungen mit Messgeräten, bevor die Bewohner diese wieder betreten konnten.

Der Einsatz konnte nach rund zwei Stunden beendet werden.Für die Dauer des Einsatzes wurde die Martinstraße im Bereich der Pannenklöpper Straße vollständig für den Verkehr gesperrt.

Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 38 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Energieversorger mit mehreren Kräften vor Ort

 

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Bei der gemeldeten unklarenRauchentwicklung handelte es sich lediglich um ein Staubentwicklung durch Bauarbeiten.

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Um 04:55 Uhr wurden die Feuerwehr Olpe zu einem Brand an der Olper Realschule alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte wurde aufgrund der massiven Brandausbreitung umgehend das Einsatzstichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Kräfte aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.
 
Zu Beginn des Einsatzes konnten noch Atemschutztrupps im Innenangriff eingesetzt werden. Da Teile der Dachhaut einstürzten, musste in weiterer Folge auf einen massiven Außenangriff umgestellt werden. Hierfür waren bis zu acht handgeführte Rohre und zwei Wenderohre der Drehleitern Olpe und Attendorn im Einsatz. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde eine Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers mittels Sandsackverbau hergestellt.
 
Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellte den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher.
Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet und zur Eigenabsicherung stand ein Rettungswagen in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.
Um 07:45 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten dauerten bis in den späten Vormittag.
 
Im Einsatz waren circa 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere hat schon während des Einsatz die Brandermittlungen aufgenommen.
 
Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe für die reibungslose Zusammenarbeit.