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Die Feuerwehr der Kreisstadt wurde gegen 4:15 Uhr in die Ortschaft Saßmicke zu einem vermeintlichen Brand einer Gartenhütte alarmiert. Es brannte jedoch ein größerer Lagerbestand von Brennholz. Das Feuer drohte auf eine angrenzende Maschinenhalle überzugreifen. Die Ausbreitung konnte durch den Einsatz von zwei C-Rohren verhindert werden. Der gesamte Holzstapel musste mittels Teleskoplader der Feuerwehr abgetragen und schließlich abgelöscht werden.
 
Zum Eigenschutz stand zeitweilig ein Rettungswagen des Kreises Olpe bereit. Die Polizei nahm noch vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache auf.

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Der gemeldete PKW Brand bestätige sich nicht.

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Eine gemeldete Rauchentwicklung konnte nicht ausfindig gemacht werden.

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Ein kleiner Fächenbrand in einem Waldgebiet wurde glücklicherweise durch Spaziergänger frühzeitig entdeckt und konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden.

Vor diesem Hintergrund möchte die Feuerwehr Olpe alle Bürgerinnen und Bürger auf die richtigen Verhaltensweisen im Wald zur Vermeidung von Waldbränden hinweisen:

– Offenes Feuer im Wald und in Waldnähe ist verboten

– Nicht Rauchen und keine Zigarettenreste fortwerfen. Dies gilt auch für die Autofahrt innerhalb oder entlang eines Waldes.

– Lassen Sie keine Gegenstände (wie z.B. leere Glasflaschen, sonstige Glasgegenstände) im Wald liegen. Diese könnten bei Sonnenbestrahlung als Brennglas wirken.

– Halten Sie Zufahrten zu den Wäldern frei und beachten Sie unbedingt erlassene Park- und Halteverbote. Benutzen Sie nur ausgewiesene Parkflächen.

Im Fall eines Waldbrandes informieren Sie bitte unverzüglich die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112.

 

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Die gemeldete Rauchentwicklung bestätigte sich beim Eintreffen der Feuerwehr nicht.

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Bei der gemeldeten Rauchentwicklung handelte es sich lediglich um Wasserdampf.

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Unterstützung der der Feuerwehr Wenden bei einem Waldbrand mit dem TLF 4000, dem AB Mulde, diversen Löschwasserbehältern und Schlauchmaterial.

Bericht der Feuerwehr Wenden

Bericht LokalPlus

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Die Feuerwehr rückte im unten genannten Zeitraum dreimal zu Nachlöscharbeiten zur Einsatzstelle vom 15.04.2020 aus.

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Abschlussbericht zum Brand Sägewerk Neuenkleusheim

Zu einem Großbrand wurde die Feuerwehr Olpe in der Nacht zu Mittwoch um 02:26 Uhr alarmiert. Bei Eintreffen des ersten Löschzuges stand ein großer Teil des Sägewerks in Vollbrand. Umgehend wurde das Stichwort auf Feuer 4 erhöht und somit Einheiten aus dem gesamten Kreisgebiet nachalarmiert.

Eine der größten Herausforderungen zu Beginn war der Schutz der anliegenden Wohngebäude sowie der nicht betroffenen Bereiche des Sägewerks und die Löschwasserversorgung der Brandstelle. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein größerer Schaden an den angrenzenden Gebäuden verhindert werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand zu keinem Zeitpunkt.

Im weiteren Verlauf wurde durch die eingesetzten Kräfte eine Wasserversorgung über eine Langewegestrecke errichtet, sowie Löschwasser im Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen zur Einsatzstelle verbracht. So gelang es schließlich das eigentliche Feuer am Sägewerk zu bekämpfen. Hier und in allen anderen der fünf Einsatzabschnitte, wurden Kräfte aus sämtlichen Feuerwehren des Kreises Olpe eingesetzt.

Eine Einheit der Feuerwehr Drolshagen stellt den Grundschutz für das Stadtgebiet im Haus der Feuerwehr Olpe sicher und unterstützte die Olper Einsatzkräfte bei der Rückhaltung des verunreinigten Löschwassers. Durch das DRK wurde vor Ort eine Verpflegungsstelle eingerichtet. Zur Eigenabsicherung standen zu Spitzenzeiten zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug in Bereitschaft. Verletzt wurde glücklicherweise aber niemand.

Um 06:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle und die Nachlöscharbeiten konnten mit Unterstützung von drei Greifbaggern begonnen werden. Diese dauerten bis in den späten Vormittag. Gegen 15:00 Uhr wird eine Revision der Einsatzstelle erfolgen.

Im Einsatz waren circa 150 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, DRK, THW und Polizei. Letztere wird im Nachgang zum Einsatz die Brandermittlungen aufnehmen.

Der Leiter der Feuerwehr bedankt sich bei allen eingesetzten Einsatzkräften, den Mitarbeitern der Kreisleitstelle, der Energieversorger, des Fachdienstes Umwelt des Kreises Olpe und der Firma Hufnagel für die reibungslose Zusammenarbeit.

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Zweiter Flächenbrand innerhalb weniger Tage

Am heutigen Karfreitag wurde die Feuerwehr Olpe um 16:13 Uhr zu einem Waldbrand in der Nähe der Negertalstraße alarmiert. Beim Ausrücken konnte der Brand einer Fläche von circa 2500 Quadratmetern durch die Polizei bereits bestätigt werden, so dass zu den Einheiten aus Olpe noch die Einheit Oberveischede nachalarmiert wurden.

Das Feuer wurde mit drei D-Rohren und drei C-Rohren bekämpft. Die Löschwasserversorgung wurde mit einem Tanklöschfahrzeug und drei Löschfahrzeugen im Pendelverkehr sichergestellt. Hierzu wurde am Löschwasserteich des Olper Entsorgungszentrum eine offene Wasserentnahmestelle eingerichtet.

Nach gut zwei Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und mit dem Rückbau der Einsatzstelle begonnen werden. Die Aufräumarbeiten dauerten im Nachgang noch gut eine Stunde.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund anhaltender Trockenheit in vielen Regionen Deutschlands bereits jetzt erhöhte Waldbrandgefahr besteht.

Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 35 Kräften und 6 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem war die Polizei Olpe mit einem Streifenwagen und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem Rettungswagen vor Ort.