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Die Feuerwehr Olpe wurde am heutigen Donnerstag um 05:57 Uhr zu einem Gebäudebrand in die Stellwerkstraße alarmiert.  Beim Eintreffen am alten Olper Bahnhof stellten die Einsatzkräfte eine starke Rauchentwicklung auf der rückwärtigen Gebäudeseite fest. Umgehend wurde ein Löschangriff aufgebaut und sich gewaltsam Zutritt zu denen vom Brand betroffenen Bereichen verschafft. Parallel dazu übernahmen der Rettungsdienst und Kräfte der Feuerwehr die Rettung von insgesamt fünf Personen aus ihren Wohnungen. Eine Person wurde später vorsorglich dem Krankenhaus zugeführt.

Die Löschmaßnahmen erstreckten sich über das gesamte Erdgeschoss. Hierzu waren zeitweise fünf Trupps unter Atemschutz mit C-Rohren im Einsatz. Da sich das Feuer in die Zwischendecke des historischen Gebäudes ausgeweitet hatte, waren aufwändige Arbeiten zur Lokalisierung und Bekämpfung der Brandnester notwendig.

Gegen 09:00 Uhr konnte Feuer aus gemeldet werden. Neben der Feuerwehr Olpe war auch die Feuerwehr Gerlingen mit einem Löschfahrzeug im Einsatz. Des Weiteren waren der Rettungsdienst des Kreises Olpe und die Kreispolizeibehörde Olpe vor Ort. Die Brandursachenermittlung hat noch während der Löschmaßnahmen ihre Arbeit aufgenommen. Insgesamt waren rund 60 Kräfte im Einsatz.

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Am Sonntag, den 05.04.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 19:21 Uhr zu einer Rauchentwicklung in einem Waldgebiet bei der Ortschaft Kessenhammer alarmiert. Laut Anrufer sollte die Einsatzstelle im Nahbereich des Biggesees liegen.

Nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, konnte der Brand einer Fläche von circa 750 Quadratmetern im Uferbereich des Biggesees bestätigt werden, so dass weitere Löschfahrzeuge und das Mehrzweckboot mit Wasserwerfer nachalarmiert wurden.

Das Feuer wurde mit drei D-Rohren von der Landseite und im weiteren Verlauf mittels B-Rohr von der Wasserseite bekämpft, da aufgrund des Steilhangs nicht alle Bereiche durch Einsatzkräfte begehbar waren. Die Löschwasserversorgung der Brandbekämpfung an Land wurde mit einem Tanklöschfahrzeug und zwei Löschfahrzeugen im Pendelverkehr sichergestellt. Zusätzlich musste das Einsatzgebiet wegen Einbruch der Dunkelheit großflächig ausgeleuchtet werden.

Nach rund zwei Stunden konnte „Feuer aus“ gemeldet werden und mit dem Rückbau der Einsatzstelle begonnen werden. Der kräftezehrende Einsatz war nach drei Stunden beendet.

Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 20 Kräften und 4 Fahrzeugen und einem Mehrzweckboot im Einsatz. Außerdem war die Polizei mit einem Streifenwagen vor Ort.

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Am Donnerstag, den 02.04.2020, wurde die Feuerwehr Olpe um 07:41 Uhr zu einem Brand in einem Industriebetrieb in Olpe-Lütringhausen alarmiert. Mitarbeiter des Betriebes hatten ein Feuer in der Absauganlage einer Produktionsmaschine gemeldet und die Evakuierung des Gebäudes eingeleitet.

Nach Eintreffen des ersten Löschzuges der Feuerwehr Olpe, konnte der Brand bestätigt werden, so dass weitere Einsatzkräfte und Einsatzmittel nachalarmiert wurden.

Das Feuer, welches durch einen technischen Defekt in der Absauganlage ausgebrochen war, wurde durch einen Trupp unter Atemschutz mit Hilfe von CO2-Löschern bekämpft. Da sich das Feuer jedoch im weiteren Verlauf der Brandbekämpfung schlagartig auf die gesamte Maschine ausdehnte, wurde das Feuer durch insgesamt drei Atemschutztrupps auch zusätzlich mit Schaummittel abgelöscht.

Die eingesetzte Drehleiter kontrollierte fortlaufend das Dach des Betriebes auf eine mögliche Brandausbreitung.

Nach rund einer Stunde war das Feuer unter Kontrolle und die weiteren Glutnester innerhalb der Maschine konnten mit Wärmebildkamera gesucht und anschließend mit CO2 erstickt werden. Der Einsatz konnte nach rund vier Stunden beendet werden.

Während der Dauer des Einsatzes wurde die B54 zeitweise für den Verkehr vollständig gesperrt.

Die Feuerwehr Olpe war insgesamt mit 45 Kräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Außerdem waren die Polizei und der Rettungsdienst des Kreises Olpe mit einem Rettungswagen zur Absicherung vor Ort, der im weiteren Verlauf durch das DRK Ortsverein Olpe abgelöst wurde.

 

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Der gemeldete PKW Brand bestätigte sich bei Eintreffen der Feuerwehr nicht. Es handelte sich um einen technischen Defekt am Fahrzeug.

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Ein Flächenbrand wurde mit zwei C-Rohren gelöscht.

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Die Feuerwehr wurde zu einem LKW Brand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, war das Feuer bereits mittels zwei Feuerlöschern abgelöscht. Allerding gab es eine kleinere Rauchentwicklung im Bereich der Reifen der Zugmaschine. Zur Kontrolle des betroffenen Bereiches, wurde der Auflieger von der Zugmaschine getrennt. Danach konnte ein kleinerer Brand im Bereich eines innenliegenden Reifens gezielt abgelöscht werden.

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Die Feuerwehr wurde zu brennenden Mülltonnen an einer Hausfassade alarmiert.

Durch den beherzten Einsatz der Polizei Olpe mit einem Pulverlöscher konnte eine Ausbreitung und somit größerer Schaden vor dem Eintreffen der Feuerwehr verhindert werden. Durch die Feuerwehr mussten nur noch die Überreste abgelöscht und das Gebäude sowie die Hausfassade auf Glutnester kontrolliert werden.

Herausforderung für die Einsatzkräfte waren aber die Wetterverhältnisse, denn durch extremen Nebel war die Sichtweite auf der Anfahrt nur wenige Meter.

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Die gemeldete Rauchentwicklung konnte durch die Feuerwehr nicht festgestellt werden.

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Überörtliche Hilfe des Messzuges und des TLF 4000 in Wenden.

Bericht Feuerwehr Wenden

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Ein Flächenbrand wurde mit mehreren C-Rohren abgelöscht.