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Eine Fahrbahnverunreinigung wurde durch die Feuerwehr abgestreut.

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Eine Gewässerverunreinigung wurde durch die Feuerwehr kontrolliert. Maßnahmen waren in Abstimmung mit dem Ruhrverband nicht notwendig.

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Am Nachmittag wurde die Olper Feuerwehr zum Sonderner Kopf alarmiert. Dort sollten sich zwei Rehe auf der mittlerweile dünnen Eisoberfläche des Biggesee befinden. Vor Ort konnte ein Reh auf der Oberfläche entdeckt werden, welches mit eigener Kraft versuchte das rettende Ufer zu erreichen. Bei den letzten Metern wurde das Tier durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr unterstützt. Das völlig entkräftete Reh konnte dann behutsam aus dem Eiswasser an Land verbracht werden, wo es zur Ruhe kommen konnte und durch einen Heizstrahler gewärmt wurde.
 
Nach fachlicher Begutachtung musste leider festgestellt werden, dass das Tier so stark verletzt war, dass es noch vor Ort von seinem Leiden erlöst werden musste. Es ist nicht auszuschließen, dass die Verletzungen des Tieres mit einem Verkehrsunfall kurz vor dem Einsatz der Feuerwehr in Zusammenhang standen.

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Eine längere Ölspur wurde durch ein Fachunternehmen gereinigt. Durch die Feuerwehr wurden Regeneinläufe gesichert und ein angrenzender Bachlauf kontrolliert.

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Eine Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.

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Die gemeldete Ölspur bestätigte sich bei Eintreffen der Feuerwehr nicht.

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Die Feuerwehr sicherte eine Ölspur, die sich durch den gesamten Ortsteil Alrenkleusheim zog, ab. Die Reinigung der gesamten Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.

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Die gesamte Olper Feuerwehr wurde am heutigen Freitag um 04:01 Uhr zu einem Gebäudebrand mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Beim Eintreffen des ersten Löschzuges hatte sich das Feuer vom Außenbereich des Mehrfamilienhauses bereits auf den Dachstuhl ausgebreitet. Die Bewohner wurden durch einen Rauchmelder gewarnt und hatten das Gebäude unverletzt verlassen.

Umgehend wurden drei Trupps unter Atemschutz in den Innenangriff geschickt und das Feuer von außen aus dem Korb der Drehleiter bekämpft. Die Löschmaßnahmen gestalteten sich schwierig, da die Dachflächen händisch geöffnet werden mussten um auch die letzten Glutnester gezielt ablöschen zu können. Dies gelang letztentlich durch den Einsatz von insgesamt 12 Trupps unter Atemschutz.

Unterstützt wurde die Feuerwehr Olpe von Feuerwehrkräften aus Attendorn, Drolshagen und Wenden. Des Weiteren war der Kreisbrandmeister, der Rettungsdienst, die Malteser Olpe, die Polizei und der Energieversorger vor Ort.

Insgesamt waren über neunzig Einsatzkräfte im Einsatz für fünfeinhalb Stunden im Einsatz.

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Am heutigen Dienstagnachmittag wurde die Feuerwehr Olpe um 13:22 Uhr zu einem Kaminbrand nach Rüblinghausen alarmiert. Vor Ort stellten die ersteintreffenden Kräfte eine starke Rauchentwicklung im gesamten Dachbereich fest. Das Einsatzstichwort wurde daraufhin auf Feuer 2 erhöht und weitere Einsatzkräfte der Olper Wehr nachalarmiert.
 
Der Angriffstrupp des ersteingetroffenen Löschfahrzeuges ging unter Atemschutz zur Brandbekämpfung in das Erdgeschoss des Gebäudes vor, ein weiter Trupp unter Atemschutz begann umgehend mit den Löscharbeiten im Dachgeschoss. Da sich das Feuer über Wandverkleidungen und Zwischendecken großflächig im gesamten Gebäude und auf den Dachstuhl ausgebreitet hatte, wurde das Einsatzstichwort nochmals erhöht und mit Feuer 3 dann Vollalarm für die Olper Wehr ausgelöst. Zusätzlich wurde die Drehleiter der Feuerwehr Drolshagen zur Einsatzstelle alarmiert.
 
Um alle Glutnester ablöschen zu können, mussten durch insgesamt sieben Atemschutztrupps sämtliche Verkleidungen an betroffenen Wänden und Decken entfernt werden. Außerdem wurden Teile der Dachhaut für die Löscharbeiten geöffnet.
 
Nach rund zweieinhalb Stunden war der Einsatz für die 48 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Olpe und Drolshagen, die mit 11 Fahrzeugen angerückt waren, beendet.
 
Neben der Feuerwehr waren Kräfte des Regelrettungsdienstes, des DRK Olpe, der Polizei, des örtlichen Energieversorgers und der Bezirksschornsteinfergermeister vor Ort.

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Eine längere Ölspur wurde durch die Feuerwehr abgesichert. Die Reinigung der Fahrbahn übernahm jedoch ein Fachunternehmen.